Metas Stablecoin-Wiederbelebung 2025: Pläne, Strategie und Auswirkungen
Metas Stablecoin-Initiative 2025 – Ankündigungen und Projekte
Im Mai 2025 tauchten Berichte auf, wonach Meta (ehemals Facebook) mit neuen Initiativen, die sich auf digitale Währungen konzentrieren, wieder in den Stablecoin-Markt einsteigt. Obwohl Meta keine neue eigene Währung offiziell angekündigt hat, enthüllte ein Fortune-Bericht, dass das Unternehmen Gespräche mit Krypto-Firmen über die Nutzung von Stablecoins für Zahlungen führt. Diese Gespräche sind noch vorläufig (Meta befindet sich im „Lernmodus“), markieren aber Metas ersten bedeutenden Krypto-Schritt seit dem Libra/Diem-Projekt von 2019–2022. Insbesondere beabsichtigt Meta, Stablecoins zu nutzen, um Auszahlungen für Content-Ersteller und grenzüberschreitende Überweisungen auf seinen Plattformen abzuwickeln.
Offizielle Haltung: Meta hat bis Mai 2025 keine eigene neue Kryptowährung eingeführt. Andy Stone, Metas Kommunikationsdirektor, reagierte auf die Gerüchte mit der Klarstellung, dass „Diem ‚tot‘ ist. Es gibt keinen Meta-Stablecoin.“. Dies deutet darauf hin, dass Meta, anstatt eine interne Währung wie Diem wiederzubeleben, wahrscheinlich darauf abzielt, bestehende Stablecoins (möglicherweise von Partnerfirmen ausgegeben) in sein Ökosystem zu integrieren. Tatsächlich deuten Quellen darauf hin, dass Meta mehrere Stablecoins anstelle einer einzigen proprietären Währung verwenden könnte. Kurz gesagt, das Projekt im Jahr 2025 ist kein Relaunch von Libra/Diem, sondern ein neuer Versuch, Stablecoins innerhalb von Metas Produkten zu unterstützen.
Strategische Ziele und Motivationen für Meta
Metas erneuter Vorstoß in den Kryptobereich wird von klaren strategischen Zielen angetrieben. Das wichtigste davon ist die Reduzierung von Zahlungsreibung und -kosten bei globalen Benutzer-Transaktionen. Durch die Verwendung von Stablecoins (digitale Token, die 1:1 an Fiat-Währungen gekoppelt sind) kann Meta grenzüberschreitende Zahlungen und die Monetarisierung von Kreativen für seine über 3 Milliarden Nutzer vereinfachen. Spezifische Motivationen umfassen:
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Senkung der Zahlungskosten: Meta tätigt unzählige kleine Auszahlungen an Mitwirkende und Kreative weltweit. Stablecoin-Auszahlungen würden es Meta ermöglichen, alle in einer einzigen an den USD gekoppelten Währung zu bezahlen, wodurch hohe Gebühren für Banküberweisungen oder Währungsumrechnungen vermieden würden. Ein Kreativer in Indien oder Nigeria könnte beispielsweise einen USD-Stablecoin erhalten, anstatt sich mit kostspieligen internationalen Banküberweisungen auseinandersetzen zu müssen. Dies könnte Meta Geld sparen (weniger Bearbeitungsgebühren) und Zahlungen beschleunigen.
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Mikrozahlungen und neue Einnahmequellen: Stablecoins ermöglichen schnelle, kostengünstige Mikrotransaktionen. Meta könnte Trinkgelder, In-App-Käufe oder Umsatzbeteiligungen in winzigen Schritten (Cents oder Dollars) ohne exorbitante Gebühren ermöglichen. Das Senden weniger Dollar in Stablecoins kostet beispielsweise auf bestimmten Netzwerken nur Bruchteile eines Cents. Diese Fähigkeit ist entscheidend für Geschäftsmodelle wie das Trinkgeldgeben an Content-Ersteller, grenzüberschreitenden E-Commerce auf dem Facebook Marketplace oder den Kauf digitaler Güter im Metaverse.
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Globale Benutzerbindung: Ein in Facebook, Instagram, WhatsApp usw. integrierter Stablecoin würde als universelle digitale Währung innerhalb von Metas Ökosystem fungieren. Dies kann Nutzer und ihr Geld innerhalb von Metas Apps zirkulieren lassen (ähnlich wie WeChat WeChat Pay nutzt). Meta könnte zu einer wichtigen Fintech-Plattform werden, indem es Überweisungen, Einkäufe und Zahlungen an Kreative intern abwickelt. Ein solcher Schritt steht im Einklang mit CEO Mark Zuckerbergs langjährigem Interesse, Metas Rolle bei Finanzdienstleistungen und der Metaverse-Wirtschaft (wo digitale Währungen für Transaktionen benötigt werden) auszubauen.
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Wettbewerbsfähig bleiben: Die breitere Technologie- und Finanzbranche sieht Stablecoins zunehmend als wesentliche Infrastruktur. Konkurrenten und Finanzpartner setzen auf Stablecoins, von PayPals PYUSD-Einführung im Jahr 2023 bis hin zu den Stablecoin-Projekten von Mastercard, Visa und Stripe. Meta möchte nicht ins Hintertreffen geraten, wenn es um die Zukunft der Zahlungen geht. Der Wiedereinstieg in den Kryptobereich ermöglicht es Meta nun, von einem sich entwickelnden Markt zu profitieren (Stablecoins könnten laut Standard Chartered bis 2028 um 2 Billionen US-Dollar wachsen) und sein Geschäft über die Werbung hinaus zu diversifizieren.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Metas Stablecoin-Vorstoß darauf abzielt, Kosten zu senken, neue Funktionen (schnelle globale Zahlungen) freizuschalten und Meta als wichtigen Akteur in der digitalen Wirtschaft zu positionieren. Diese Motivationen spiegeln die ursprüngliche Libra-Vision der finanziellen Inklusion wider, jedoch mit einem fokussierteren und pragmatischeren Ansatz im Jahr 2025.
Technologie- und Blockchain-Infrastrukturpläne
Im Gegensatz zum Libra-Projekt – das die Schaffung einer brandneuen Blockchain beinhaltete – tendiert Metas Strategie für 2025 zur Nutzung bestehender Blockchain-Infrastruktur und Stablecoins. Berichten zufolge erwägt Meta die Ethereum-Blockchain als eine der Grundlagen für diese Stablecoin-Transaktionen. Ethereum ist aufgrund seiner Reife und weiten Verbreitung im Krypto-Ökosystem attraktiv. Tatsächlich plant Meta, „Stablecoins auf der Ethereum-Blockchain zu verwenden“, um seine riesige Nutzerbasis zu erreichen. Dies deutet darauf hin, dass Meta beliebte Ethereum-basierte Stablecoins (wie USDC oder USDT) in seine Apps integrieren könnte.
Meta scheint jedoch offen für einen Multi-Chain- oder Multi-Coin-Ansatz zu sein. Das Unternehmen wird „wahrscheinlich mehr als eine Art von Stablecoin“ für verschiedene Zwecke verwenden. Dies könnte Folgendes umfassen:
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Partnerschaften mit großen Stablecoin-Emittenten: Meta soll Berichten zufolge Gespräche mit Firmen wie Circle (Emittent von USDC) und anderen geführt haben. Es könnte USD Coin (USDC) und Tether (USDT), die beiden größten USD-Stablecoins, unterstützen, um Liquidität und Vertrautheit für die Nutzer zu gewährleisten. Die Integration bestehender regulierter Stablecoins würde Meta die Mühe ersparen, einen eigenen Token auszugeben, und gleichzeitig sofortige Skalierbarkeit bieten.
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Nutzung effizienter Netzwerke: Meta scheint auch an schnellen, kostengünstigen Blockchain-Netzwerken interessiert zu sein. Die Einstellung von Ginger Baker (mehr dazu weiter unten) deutet auf diese Strategie hin. Baker ist Mitglied des Vorstands der Stellar Development Foundation, und Analysten stellen fest, dass Stellars Netzwerk auf Compliance und günstige Transaktionen ausgelegt ist. Stellar unterstützt nativ regulierte Stablecoins und Funktionen wie KYC und On-Chain-Reporting. Es wird spekuliert, dass Metas Pay-Wallet Stellar für nahezu sofortige Mikrozahlungen nutzen könnte (das Senden von USDC über Stellar kostet einen Bruchteil eines Cents). Im Wesentlichen könnte Meta Transaktionen über die Blockchain leiten, die die beste Mischung aus Compliance, Geschwindigkeit und niedrigen Gebühren bietet (Ethereum für breite Kompatibilität, Stellar oder andere für Effizienz).
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Meta Pay Wallet-Transformation: Auf der Frontend-Seite wird Meta wahrscheinlich seine bestehende Meta Pay-Infrastruktur zu einem „dezentralisierungsfähigen“ digitalen Wallet aufrüsten. Meta Pay (ehemals Facebook Pay) wickelt derzeit traditionelle Zahlungen auf Metas Plattformen ab. Unter Bakers Führung soll es Kryptowährungen und Stablecoins nahtlos unterstützen. Dies bedeutet, dass Benutzer Stablecoin-Guthaben halten, an andere senden oder In-App-Auszahlungen erhalten könnten, wobei die Komplexität der Blockchain im Hintergrund verwaltet wird.
Wichtig ist, dass Meta dieses Mal keine neue Währung oder Blockchain von Grund auf neu aufbaut. Durch die Verwendung bewährter öffentlicher Blockchains und von Partnern ausgegebener Währungen kann Meta die Stablecoin-Funktionalität schneller und (hoffentlich) mit weniger regulatorischem Widerstand einführen. Der Technologieplan konzentriert sich auf Integration statt auf Erfindung – Stablecoins werden so in Metas Produkte integriert, dass es sich für die Nutzer natürlich anfühlt (z. B. könnte ein WhatsApp-Nutzer eine USDC-Zahlung so einfach senden wie ein Foto).
Diem/Novi wiederbeleben oder neu anfangen?
Metas aktuelle Initiative unterscheidet sich deutlich von seinen früheren Libra/Diem-Bemühungen. Libra (2019 angekündigt) war ein ehrgeiziger Plan für eine von Facebook geführte globale Währung, die durch einen Korb von Vermögenswerten gedeckt und von einem Unternehmensverband verwaltet wurde. Sie wurde später in Diem (einen an den USD gekoppelten Stablecoin) umbenannt, aber letztendlich Anfang 2022 inmitten regulatorischer Gegenreaktionen eingestellt. Novi, das begleitende Krypto-Wallet, wurde kurzzeitig getestet, aber ebenfalls eingestellt.
Im Jahr 2025 belebt Meta Diem/Novi nicht einfach wieder. Zu den wesentlichen Unterschieden des neuen Ansatzes gehören:
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Kein hauseigener „Meta Coin“ (vorerst): Während der Libra-Zeit schuf Facebook im Wesentlichen seine eigene Währung. Jetzt betonen Metas Sprecher, dass „kein Meta-Stablecoin“ in Entwicklung ist. Diem ist tot und wird nicht wiederbelebt. Stattdessen liegt der Fokus auf der Verwendung bestehender Stablecoins (ausgegeben von Dritten) als Zahlungsmittel. Dieser Wandel vom Emittenten zum Integrator ist eine direkte Lehre aus dem Scheitern von Libra – Meta vermeidet den Anschein, eigenes Geld zu prägen.
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Compliance-First-Strategie: Libras weitreichende Vision verunsicherte Regulierungsbehörden, die befürchteten, dass eine private Währung für Milliarden von Menschen nationale Währungen untergraben könnte. Heute agiert Meta leiser und kooperativer. Das Unternehmen stellt Compliance- und Fintech-Experten ein (zum Beispiel Ginger Baker) und wählt Technologien, die für regulatorische Konformität (z. B. Stellar) bekannt sind. Alle neuen Stablecoin-Funktionen werden wahrscheinlich eine Identitätsprüfung erfordern und den Finanzvorschriften in jeder Gerichtsbarkeit entsprechen, im Gegensatz zu Libras ursprünglich dezentralisiertem Ansatz.
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Reduzierung der Ambitionen (zumindest anfänglich): Libra zielte darauf ab, eine universelle Währung und ein Finanzsystem zu sein. Metas Bemühungen im Jahr 2025 haben einen engeren anfänglichen Umfang: Auszahlungen und Peer-to-Peer-Zahlungen innerhalb von Metas Plattformen. Indem Meta auf Zahlungen an Kreative abzielt (wie „bis zu 100 US-Dollar“ Mikrozahlungen auf Instagram), findet es einen Anwendungsfall, der Regulierungsbehörden weniger beunruhigen dürfte als eine globale Währung im vollen Umfang. Im Laufe der Zeit könnte dies erweitert werden, aber die Einführung wird voraussichtlich schrittweise und anwendungsfallorientiert erfolgen, anstatt eines Big-Bang-Starts einer neuen Währung.
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Keine öffentliche Vereinigung oder neue Blockchain: Libra wurde von einer unabhängigen Vereinigung verwaltet und erforderte Partner, die Nodes auf einer brandneuen Blockchain betrieben. Der neue Ansatz beinhaltet nicht die Schaffung eines Konsortiums oder eines benutzerdefinierten Netzwerks. Meta arbeitet direkt mit etablierten Krypto-Unternehmen zusammen und nutzt deren Infrastruktur. Diese Zusammenarbeit hinter den Kulissen bedeutet weniger Öffentlichkeit und potenziell weniger regulatorische Angriffsflächen als Libras sehr öffentliche Koalition.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Meta neu anfängt und die Lehren aus Libra/Diem nutzt, um einen pragmatischeren Kurs einzuschlagen. Das Unternehmen hat sich im Wesentlichen von der Rolle des „Krypto-Emittenten“ zu der einer „krypto-freundlichen Plattform“ gewandelt. Wie ein Krypto-Analyst bemerkte, ist noch nicht entschieden, ob Meta „einen eigenen [Stablecoin] entwickelt und ausgibt oder mit jemandem wie Circle zusammenarbeitet“ – aber alle Anzeichen deuten auf Partnerschaften statt auf ein Solo-Unternehmen wie Diem hin.
Schlüsselpersonal, Partnerschaften und Kooperationen
Meta hat strategische Neueinstellungen vorgenommen und wahrscheinlich Partnerschaften geschlossen, um diese Stablecoin-Initiative voranzutreiben. Der herausragende Personalwechsel ist die Ernennung von Ginger Baker zur Vice President of Product für Zahlungen und Krypto bei Meta. Baker kam im Januar 2025 zu Meta, um speziell „Metas Stablecoin-Erkundungen zu begleiten“. Ihr Hintergrund ist ein starker Indikator für Metas Strategie:
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Ginger Baker – Fintech-Veteranin: Baker ist eine erfahrene Führungskraft im Zahlungsverkehr. Sie arbeitete zuvor bei Plaid (als Chief Network Officer) und verfügt über Erfahrung bei Ripple, Square und Visa – allesamt wichtige Akteure im Zahlungs-/Kryptobereich. Einzigartig ist, dass sie auch im Vorstand der Stellar Development Foundation tätig war und dort eine Führungsposition innehatte. Durch die Einstellung von Baker gewinnt Meta Expertise sowohl im traditionellen Fintech-Bereich als auch in Blockchain-Netzwerken (Ripple und Stellar konzentrieren sich auf grenzüberschreitende Transaktionen und Compliance). Baker „führt nun Metas erneuerte Stablecoin-Initiativen an“, einschließlich der Transformation von Meta Pay in ein krypto-fähiges Wallet. Ihre Führung deutet darauf hin, dass Meta ein Produkt entwickeln wird, das konventionelle Zahlungen mit Krypto verbindet (wobei wahrscheinlich Dinge wie Bankintegrationen, reibungslose UX, KYC usw. neben den Blockchain-Elementen gewährleistet werden).
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Weitere Teammitglieder: Neben Baker stellt Meta „Krypto-erfahrene Personen“ für seine Teams ein, um die Stablecoin-Pläne zu unterstützen. Einige ehemalige Mitglieder des Libra/Diem-Teams könnten hinter den Kulissen beteiligt sein, obwohl viele gegangen sind (zum Beispiel verließ der ehemalige Novi-Chef David Marcus das Unternehmen, um seine eigene Krypto-Firma zu gründen, und andere wechselten zu Projekten wie Aptos). Die aktuellen Bemühungen scheinen größtenteils unter Metas bestehender Einheit Meta Financial Technologies (die Meta Pay betreibt) zu laufen. Bisher wurden im Jahr 2025 keine größeren Übernahmen von Krypto-Unternehmen angekündigt – Meta scheint sich auf interne Einstellungen und Partnerschaften zu verlassen, anstatt ein Stablecoin-Unternehmen direkt zu kaufen.
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Potenzielle Partnerschaften: Obwohl noch keine offiziellen Partner genannt wurden, haben mehrere Krypto-Firmen Gespräche mit Meta geführt. Mindestens zwei Führungskräfte von Krypto-Unternehmen bestätigten, dass sie frühe Gespräche mit Meta über Stablecoin-Auszahlungen hatten. Es ist vernünftig zu spekulieren, dass Circle (Emittent von USDC) darunter ist – der Fortune-Bericht erwähnte Circles Aktivitäten im selben Kontext. Meta könnte mit einem regulierten Stablecoin-Emittenten (wie Circle oder Paxos) zusammenarbeiten, um die Währungsausgabe und -verwahrung zu übernehmen. Zum Beispiel könnte Meta USDC durch die Zusammenarbeit mit Circle integrieren, ähnlich wie PayPal mit Paxos zusammenarbeitete, um seinen eigenen Stablecoin einzuführen. Andere Partnerschaften könnten Krypto-Infrastrukturanbieter (für Sicherheit, Verwahrung oder Blockchain-Integration) oder Fintech-Unternehmen in verschiedenen Regionen für Compliance umfassen.
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Externe Berater/Influencer: Es ist erwähnenswert, dass Metas Schritt erfolgt, während andere in der Technologie- und Finanzbranche ihre Stablecoin-Bemühungen verstärken. Unternehmen wie Stripe und Visa haben kürzlich Schritte unternommen (Stripe kaufte ein Krypto-Startup, Visa ging eine Partnerschaft mit einer Stablecoin-Plattform ein). Meta wird möglicherweise nicht formell mit diesen Unternehmen zusammenarbeiten, aber diese Branchenverbindungen (z. B. Bakers Vergangenheit bei Visa oder bestehende Geschäftsbeziehungen, die Meta mit Stripe für Zahlungen unterhält) könnten den Weg für die Stablecoin-Akzeptanz ebnen. Darüber hinaus könnten First Digital (Emittent von FDUSD) und Tether eine indirekte Zusammenarbeit sehen, wenn Meta beschließt, ihre Coins für bestimmte Märkte zu unterstützen.
Im Wesentlichen wird Metas Stablecoin-Initiative von erfahrenen Fintech-Insidern geleitet und beinhaltet wahrscheinlich eine enge Zusammenarbeit mit etablierten Krypto-Akteuren. Wir sehen eine bewusste Anstrengung, Menschen einzubeziehen, die sowohl Silicon Valley als auch Krypto verstehen. Dies ist ein gutes Zeichen dafür, dass Meta die technischen und regulatorischen Herausforderungen mit sachkundiger Führung meistern wird.